MPU wegen Straftaten – und jetzt?

Wenn Du eine MPU wegen Straftaten machen musst, hat Deine Fahrerlaubnisbehörde ernsthafte Zweifel an Deiner Eignung zum Fahren. Meistens geht es um Delikte, die auf fehlende Kontrolle, Aggression oder Missachtung der Regeln hindeuten.

Wichtig: Die MPU wegen Straftaten ist anspruchsvoll – viele fallen durch, weil sie sich nicht ehrlich mit ihrem Verhalten auseinandergesetzt haben. Wir helfen Dir, das zu ändern.


Welche Straftaten führen zur MPU?

  • Straßenverkehrsgefährdung
    Vorsatz wird oft unterstellt – die MPU ist fast immer Pflicht.

  • Beleidigung, Nötigung im Straßenverkehr
    Dichtes Auffahren, Hupen, Drängeln – das zählt dazu.

  • Wiederholte oder grobe Verkehrsverstöße
    Viele Einträge im Register? Dann sieht die Behörde hohes Rückfallrisiko.

  • Straftaten mit dem Auto
    z. B. Drogen- oder Waffenschmuggel, Gewalt, Fahren ohne Führerschein

  • Fahren ohne Fahrerlaubnis
    Egal ob frisiertes Mofa oder Auto – hier wird genau hingeschaut.

  • Aggressives Verhalten
    Die Behörde geht davon aus, dass Du Dich nicht im Griff hast – auch im Straßenverkehr.

  • Verstöße gegen das Pflichtversicherungsgesetz
    Vor allem bei wiederholtem Fahren ohne Versicherungsschutz.

Nach einer Haftstrafe?

Dann beginnt eine „Bewährungszeit“ – auch die wird bei der MPU bewertet.


Was erwartet Dich in der MPU?

Die Gutachter wollen wissen:

  • Warum ist das passiert?
  • Was hast Du daraus gelernt?
  • Was tust Du heute anders, um nicht rückfällig zu werden?

Bereite Dich richtig vor!

Allein wird’s schwer. Wir helfen Dir, Dein Verhalten aufzuarbeiten, Vermeidungsstrategien zu entwickeln und überzeugend aufzutreten – für ein positives Gutachten.

 

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